Works by Fenner, Dagmar (exact spelling)

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  1.  23
    Is the institutionalization and legalization of assistance to suicide dangerous? A critical analysis of counterarguments.Dagmar Fenner - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (3):200-214.
    Der Beitrag befasst sich mit den Chancen und Risiken einer allfälligen gesetzlichen Legalisierung der Suizidbeihilfe. Die Argumente, die gegen eine solche Legalisierung sprechen, werden zu drei thematischen Gruppen zusammengefasst und erörtert: „Slippery-Slope“-Argumente, Argumente vom „moralischen Druck“, und die Furcht vor einer „Entsolidarisierung der Gesellschaft“ sowie die „Gefährdung des Arzt-Patient-Verhältnisses“. Diese Gegenargumente erweisen sich als nicht zwingend, sofern Kriterien und Richtlinien für eine legitime Form der Suizidbeihilfe entwickelt und staatlich kontrolliert werden könnten.
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  2. Lebenskunst und Moral.Otfried Hoffe & Dagmar Fenner - 2007 - Philosophischer Literaturanzeiger 60 (3):231.
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  3.  16
    Kunst und Moral.Dagmar Fenner - 2013 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 67 (1).
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  4.  44
    Das Gute Leben.Dagmar Fenner - 2007 - De Gruyter.
    Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und (...)
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  5.  24
    4 Wunsch- und Zieltheorie.Dagmar Fenner - 2007 - In Das Gute Leben. De Gruyter. pp. 59-102.
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  6.  14
    Zwischen Selbstverwirklichung und Selbsttranszendenz – Menschliche Selbstentwürfe und die ethische Frage nach dem Guten.Dagmar Fenner - 2015 - In Marcel Meier Kressig & Mathias Lindenau (eds.), Was Ist der Mensch?: Vier Ethische Betrachtungen. Vadian Lectures Band 1. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 71-92.
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  7.  6
    Anmerkungen.Dagmar Fenner - 2007 - In Das Gute Leben. De Gruyter. pp. 179-190.
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  8.  48
    Angewandte Ethik zwischen Theorie und Praxis. Systematische Reflexionen zum Theorie-Praxis-Verhältnis der jungen Disziplin.Dagmar Fenner - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (1):99-121.
    "Nachdem der Anwendungsbezug in der neuzeitlichen Ethik sukzessive in den Hintergrund trat, setzt man angesichts neuartiger gegenwartsdringlicher moralischer Probleme die Hoffnungen auf die Angewandte Ethik. Der Beitrag versucht, die schwierige Verhältnisbestimmung zwischen Theorie und Praxis innerhalb dieses noch jungen Unternehmens "Angewandter Ethik" systematisch zu klären. Im ersten Teil werden die beiden Grundmodelle Angewandter Ethik: das deduktive "Top-down-" und das induktive "Bottom-up-Modell" vorgestellt und anschließend kritisch erörtert. Als ein gangbarer Zwischenweg wird daraufhin die "Prinzipienethik" diskutiert. Es wird gezeigt, wie in einem (...)
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  9. Anthropozentrische Naturethik. Wie uberzeugend sind ihre Argumente?Dagmar Fenner - 2009 - Perspektiven der Philosophie 35 (1):203-232.
    In der Naturethik als einer der neuen akademischen Bereichsethiken stehen sich anthropozentrische und physiozentrische Grundhaltungen gegenüber. Der Beitrag stellt die anthropozentrische Naturethik ins Zentrum und versucht systematisch zu klären, ob und inwiefern eine Begründung naturethischer Normen im Rekurs auf menschliche Bedürfnisse und Interessen überzeugend ist. Nach einer allgemeinen Charakterisierung der anthropozentrischen Naturethik werden die drei wichtigsten anthropozentrischen Argumente vorgestellt und kritisch erörtert : die basic-needs-Argumente , die ästhetischen Argumente und die moralpädagogischen Argumente . Abschließend werden die Gegenargumente der physiozentrischen Naturethik (...)
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  10. Andreas Vieth, Einfuhrung in die Angewandte Ethik.Dagmar Fenner - 2008 - Philosophisches Jahrbuch 115 (1):226.
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  11. Christian Schicha/Carsten Brosda (Hgg.): Handbuch Medienethik.Dagmar Fenner - 2011 - Philosophisches Jahrbuch 118 (1):165.
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  12.  5
    Christian Schicha, Medienethik.Dagmar Fenner - 2020 - Philosophisches Jahrbuch 127 (1):167-170.
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  13.  8
    2 Die Renaissance des guten Lebens.Dagmar Fenner - 2007 - In Das Gute Leben. De Gruyter. pp. 7-30.
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  14.  10
    6 Das Verhältnis von Glück und Moral.Dagmar Fenner - 2007 - In Das Gute Leben. De Gruyter. pp. 141-172.
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  15.  12
    1 Einleitung.Dagmar Fenner - 2007 - In Das Gute Leben. De Gruyter. pp. 1-6.
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  16.  3
    7 Fazit.Dagmar Fenner - 2007 - In Das Gute Leben. De Gruyter. pp. 173-178.
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  17.  11
    5 Gütertheorie.Dagmar Fenner - 2007 - In Das Gute Leben. De Gruyter. pp. 103-140.
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  18. Hat oder produziert der Mensch bedurfnisse?: Zur rede Von wahren und falschen bedurfnissen.Dagmar Fenner - 2002 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 35 (86-88):319-343.
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  19.  7
    3 Hedonistische Theorie.Dagmar Fenner - 2007 - In Das Gute Leben. De Gruyter. pp. 31-58.
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  20.  16
    Inhalt.Dagmar Fenner - 2007 - In Das Gute Leben. De Gruyter.
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  21. Ist die, negative Freiheit" ein Irrtum? Berlins Konzept, negativer Freiheit" im Kontrast zu Taylors Gegenentwurf, positiver Freiheit".Dagmar Fenner - 2006 - Perspektiven der Philosophie 32 (1):99-132.
    Der Beitrag kontrastiert die beiden Freiheitsbegriffe einer ,,negativen" und ,,positiven Freiheit", hinter denen die divergierenden Positionen des Liberalismus und Kommunitarismus stehen. Isaiah Berlins Konzept der ,,negativen Freiheit" entpuppt sich insofern als Irrtum, als Freiheit nur in einem triadischen Modell hinreichend bestimmt werden kann: Weder als rein negative Abwesenheit von sozial externen Freiheitsschranken noch als möglichst breites Spektrum an beliebigen Handlungsoptionen . Wie Charles Taylors Gegenmodell aufweist, setzt Freiheit positiv gefasst als ,,Freiheit wozu" vielmehr höherstufige Wünsche oder Ziele voraus. Diese gründen (...)
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  22.  32
    Ist die Suizidverhütung ethisch legitim?Dagmar Fenner - 2006 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 11 (1):223-240.
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  23.  6
    Literatur.Dagmar Fenner - 2007 - In Das Gute Leben. De Gruyter. pp. 191-196.
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  24.  5
    Ludger Honnefelder, Im Spannungsfeld von Ethik und Religion.Dagmar Fenner - 2016 - Philosophisches Jahrbuch 123 (1):262-265.
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  25. Marcus Duwell, Bioethik. Methoden, Theorien und Bereiche.Dagmar Fenner - 2009 - Philosophisches Jahrbuch 116 (2):462.
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  26.  6
    Namenregister.Dagmar Fenner - 2007 - In Das Gute Leben. De Gruyter. pp. 200-200.
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  27.  6
    Peter Rinderle, Musik, Emotionen und Ethik.Dagmar Fenner - 2012 - Philosophisches Jahrbuch 119 (1):180-183.
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  28.  7
    Sachregister.Dagmar Fenner - 2007 - In Das Gute Leben. De Gruyter. pp. 197-199.
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  29.  4
    Sabine Buck, Literatur als moralfreier Raum? Zur zeitgenössischen Wertungspraxis deutschsprachiger Literaturkritik / Natalie Bloch, Legitimierte Gewalt. Zum Verhltnis von Sprache und Gewalt in Theatertexten von Elfriede Jelinek und Neil LaBute.Dagmar Fenner - 2013 - Philosophisches Jahrbuch 120 (1):181-184.
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  30.  6
    Wahrheit am Ende?: kritischer Versuch über das Verhältnis von Subjekt und Objekt.Dagmar Fenner - 2001 - Düsseldorf: Parerga.
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  31. Weisheit ein antiquierter Begriff in der philosophie? Zur Moglichkeit und Notwendigkeit der gegenwartigen Weisheits-Renaissance.Dagmar Fenner - 2007 - Perspektiven der Philosophie 33 (1):269-304.
    Angesichts der unter der Führungsrolle der natur- und sozial-technologisch relevanten Wissenschaften vollzogenen extremen Spezialisierung und Ausdifferenzierung des Wissens-systems in immer engere Disziplinen mit spezialistischem Fachwissen scheint das Bemühen um ,,Weisheit", das in der Bezeichnung unserer Arbeitsbereiche steckt, gänzlich obsolet geworden zu sein. Zunächst soll die Verdrängung der Weisheitsliebe bzw. -suche anhand einiger historisch-kultureller Etappen der veränderten Bedingungen der Wissensinstitutionen und Gesellschaftsstrukturen nachgezeichnet werden . Danach wird das neuzeitliche Wissenschaftsideal mit dem antiken Weisheitsideal kontrastiert, und die Philosophie in diesem Spannungsfeld geortet (...)
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  32. Was ist und zu Welchem Zweck Brauchen wir das Sokratische Gesprach? Vom sokratischen Dialog zum sokratischen Gesprach nach Nelson und Heckmann.Dagmar Fenner - 2010 - Perspektiven der Philosophie 36 (1):211-243.
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  33. Welches sind die Gründe für eine Selbsttötung? Kritische Analyse verschiedener Suizidtypen.Dagmar Fenner - 2006 - E-Journal Philosophie der Psychologie 6.
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  34.  20
    Wieso sind herkömmliche Methoden besser als Neuro-Enhancement? Kritische Analyse der Argumente des Pharmakologischen Calvinismus.Dagmar Fenner - 2018 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 72 (2):263-285.
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  35.  20
    Christine M. Korsgaard, Tiere wie wir. Warum wir moralische Pflichten gegenüber Tieren haben. Eine Ethik, aus dem Englischen übersetzt von Stefan Lorenzer, München: C.H. Beck, 346 S., ISBN 978-3-406-76545-2. [REVIEW]Dagmar Fenner - 2022 - Philosophisches Jahrbuch 129 (1):165-168.
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  36.  7
    Robert Ranisch/Sebastian Schuol/Marcus Rockoff (Hgg.), Selbstgestaltung des Menschen durch Biotechniken / Stefanie Duttweiler/Robert Gugutzer/Jan-Hendrik Passoth/Jörg Strübing (Hgg.), Leben nach Zahlen. Self-Tracking als Optimierungsprojekt? / Ronja Schütz/Elisabeth Hildt/Jürgen Hampel (Hgg.), Neuroenhancement: Interdisziplinäre Perspektiven auf eine Kontroverse / Greta Wagner, Selbstoptimierung. Praxis und Kritik von Neuroenhancement / John Leefmann, Zwischen Autonomie und Natürlichkeit. Der Begriff der Authentizität und die bioethische Debatte um das Neuro-Enhancement. [REVIEW]Dagmar Fenner - 2018 - Philosophisches Jahrbuch 125 (1):132-135.
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